Die Hamilton Intra-Matic 68 Autochrono hat vor dem Debüt auf der Baselworld 2017 eine Menge Aufmerksamkeit erregt - teilweise wegen ihres eigenen ästhetischen Wertes, aber viel mehr wegen der beliebten Vintage-Uhr, die es inspiriert hat - das Hamilton Chrono -matic Ursprünglich in der Namensvorstellung des neuen Modells von 1968 veröffentlicht (Bild unten, links, über MentaWatches), ist der Chrono-Matic in Vintage-Sammler-Kreisen als "armer Mann Carrera" berühmt geworden - aber auch für spätere Beispiele der Uhr, dass Verwendet die berühmte Caliber 11 Bewegung - eine der ersten automatischen Chronographen Mechanismen.
In der heutigen Zeit sind diese Vintage-Chrono-Matiken zu einem der größten Beispiele für Preis-Inflation in Vintage-Uhren in der letzten Zeit - kostet rund $ 500 bis $ 1.000 Anfang 2013, mit den meisten Modellen jetzt für weit über $ 3.000 seit Mitte 2016 zu verkaufen. Ich selbst kaufte ein Jahrgang Kaliber 11 Hamilton Chrono-matic Fontainebleau (Foto unten) direkt vor den Preisen himmelrasted, und ich fühle mich sicherlich sehr glücklich darüber. In vielerlei Hinsicht hat der Chrono-matic in den vergangenen Jahren das Wachstum des Marktes für den Vintage-Watch-Markt gut vertreten, und so ist es vollkommen angemessen, dass der heutige Hamilton sich für diese moderne Replik entschieden hat.
Die moderne Uhr, Ref. H38716731, hat offensichtlich viele Ähnlichkeiten mit seinem Vorfahren, aber auch einige klare Unterscheidungen. Mit einem 42-mm-Stahlgehäuse verwendet das Stück langgestreckte Laschen, einfache Pumpenstößel und eine große, rechtsseitige Krone. Auf dem schwarzen Zifferblatt gibt es eine äußere weiße Tachymeter-Skala, angewandte Stundenmarkierungen mit Lumineszenz-Einsätzen, zwei übergroße weiße Subdials für laufende Sekunden und einen 30-minütigen Zähler und ein vergrößertes Datumsfenster an der 6-Uhr-Position. Interessanterweise entschied sich Hamilton, sein Vintage-Logo auf diesem Stück zu verwenden - ein Merkmal, das selten von der Marke benutzt wurde, und eines, das nicht einmal auf seinen populären (und auch Vintage-inspirierten) Pan-Europ-Modellen auftauchte. Die Hände auf der Uhr sind in einer einfachen Schwertkonfiguration, und die Versorgung des Stückes ist das automatische Hamilton Caliber H-31 - basierend auf der ETA 7753 - die eine 60-Stunden-Gangreserve speichert.
Vergleichbar mit den Pre-Caliber 11 Vintage-Modellen, diese Uhr trifft viele der richtigen Punkte, um die Genehmigung von vielen zu ziehen. Mit der "Reverse Panda" -Dial-Konfiguration; Einfacher Fall, Drücker und Krone; Schwarzes Leder "Rennband"; Und Vintage Hamilton Logo, die Uhr bietet ein einfaches Nicken, um die historische Sammlung, die es zu präsentieren. Die Marke scheint eine Zurückhaltung zu zeigen, indem sie dem Stück kein Saphir-Caseback verleiht, wie es bei vielen anderen Hommagemodellen geschehen ist (obwohl der solide Caseback auf sehr moderne Weise eingraviert ist), und die meisten seiner Attribute scheinen eine klare Inspiration zu erlangen Von den Uhren der Vergangenheit.
Allerdings gibt es einige offensichtliche Änderungen, die die Kritik einiger Puristen gezeichnet haben. In Bezug auf den Fall: Die Drücker haben längere Hälse, die Krone ist etwas dicker, die Größe ist von 36 mm im Durchmesser auf 42 mm gegangen, und die Laschen scheinen mehr auf Augenhöhe mit denen auf der Caliber 11 Variationen (veröffentlicht im Jahr 1969 und in nachfolgenden Jahre), anstatt auf die Beispiele von 1968. In Bezug auf das Zifferblatt: beide Subdials sind vergrößert, wie das 6 Uhr Datum Fenster; Die äußere weiße Tachymeter-Skala ist off-date (nach bestem Wissen) und erschien erst nach den späteren Variationen der Uhr nach 1968. Schließlich erscheint das berühmte "Chrono-matic" -Zeichen nicht mehr in Richtung der 6-Uhr-Position und wurde durch einfach "Automatik" ersetzt.
In Anbetracht dieser Veränderungen neigt die Uhr insgesamt dazu, Elemente von vielen verschiedenen Chronomatiken aus dieser Zeit zu kombinieren, anstatt einfach nur das Stück 1968 neu zu erstellen. Was ist auch klar, dass Hamilton, trotz der Arbeit zu einem Vintage-inspirierten Stück zu schaffen, modernisiert viele der Uhren-Features, um ihre zeitgenössischen Verbraucher zu appellieren. Ob dies für leichtere Lesbarkeit, stilistische Trends oder einfach nur die Intra-Matic 68 von den Sammlungen, die ihm vorausgingen, zu unterscheiden, die Marke dagegen hielt es für wichtig, das Design zu verändern. Es wäre schön gewesen, eine linksseitige Krone zu sehen, oder vielleicht eine Cross-Brand-Zusammenarbeit mit TAG Heuer und seiner überarbeiteten Caliber 11-Bewegung - ähnlich wie bei der aktuellen Monaco-Hommage, aber seit LVMH besitzt TAG Heuer und Swatch Group Besitzt Hamilton, Ich verstehe sicher, warum dies nicht der Fall war. Es wäre auch schön gewesen, das "Chrono-matic" -Skript oder sogar ein neues "Intra-Matic" -Skript auf dem Zifferblatt zu sehen, und ein paar verschiedene Farbvarianten mit Vintage Navy Blue Zifferblättern (wie auf dem Foto oben, Höflichkeit Von Fratellowatches) oder weiße Zifferblätter hätten nicht verletzt, aber vielleicht sind diese Features, die der Markt in der nächsten Iteration der Uhr freuen muss.
Als der Hamilton Intra-Matic 68 zum ersten Mal freigegeben wurde, erhielt er in der ganzen Branche ein hohes Lob - mit Recht, zum größten Teil, meiner Meinung nach. Das Vintage-Modell war und ist eine tolle Uhr, die einige der besten utilitaristischen Uhrmacherei der späten 1960er und frühen 70er Jahre darstellt und Hamilton versucht, diesen Meilenstein zu nutzen, ist ein kluger Umzug der Marke. Mit weinlese Chrono-matic Preisen explodiert, bietet diese neue Uhr einen großen Wert: eine Re-Schaffung einer historischen Uhr, die mit modernen Uhren-Praktiken produziert wird, zu einem relativ soliden Preis Punkt.
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