Im Jahr 2003 stellte das damals obskure Duo hinter Urwerk , Felix Baumgartner und Martin Frei, die Uhr vor, die die Marke berühmt machte, die UR-103. Obwohl es eine wandernde Stunden Art Zeitanzeige, die zuvor verwendet hatte, auch in Taschenuhren, die 103 war auffallend anders wegen seiner Avantgarde Fall und Form. Die 103 machte sofort Urwerk zu einem der Pioniere des Avantgarde-unabhängigen Uhrmachers. Und nun ist der Nachfolger der 103 in Form des UR-105M angekommen.
Optisch ist die UR-105M eine große Abkehr von ihrem Vorgänger. Die Form des Gehäuses ist eckig und aggressiv, hallte das Styling der Oberseite der Linie UR-210 . Der Aufbau des Gehäuses ähnelt jedoch dem des UR-110 , der eine vordere Platte aufweist, die über sechs Bolzen an einem Titangehäuse befestigt ist.
Hier gezeigt mit einer Stahlfrontplatte ist der UR-105M "Iron Knight"; Das Modell ist auch mit einer AlTiN beschichteten Frontplatte als "Dark Knight" erhältlich . Dick, mit gut definierten und abgeschrägten Kanten, die Frontplatte fügt Präsenz und Heft auf die Uhr. Bemerkenswert ist, dass die Fasen nicht poliert sind, wie es Konvention ist, stattdessen eine gebürstete Oberfläche, die für die gesamte Ästhetik passt.
Der UR-105M hält die wandernde Stundenanzeige zuerst auf dem 103, aber mit einem großen Saphirglas, der das meiste davon enthüllt. Allerdings sind die Satelliten-Scheiben meist unter einem großen Baldachin in schwarzem Polyether-Ether-Keton (PEEK) versteckt, ein leichter, korrosionsbeständiger Kunststoff. Viele würden es vorziehen, dass die Satellitenanzeige in ihrer vollen Ruhm offenbart wird. Es wäre nicht verwunderlich, wenn das irgendwo auf der Strecke passierte.
Obwohl die Zeitanzeige ähnlich ist, hat die manuelle Windbewegung Funktionen hinzugefügt, nämlich eine konstante Sekunden- und Gangreserveanzeige an der Seite des Gehäuses.
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